In memoriam

Juha Matti Nakari

My father Juha Nakari passed away peace­ful­ly yes­ter­day late after­noon in a hos­pi­tal in Reck­ling­hausen, Ger­many.
Rest in peace dear­est father.
We will all miss you.

Isäni pois­tui mei­dän kesku­ud­es­ta eilen myöhään iltapäiväl­lä, 25.11. Reck­ling­hausenis­sa Sak­sas­sa.
Kirkas valo min­un elämässä sam­mui min­ulle.
Jäämme kaipaa­maan sin­ua.

Mein Vater Juha Nakari ist gestern am späten Nach­mit­tag friedlich in einem Kranken­haus in Reck­ling­hausen eingeschlafen.
Ruhe in Frieden lieber Vater.
Wir wer­den dich alle ver­mis­sen.
Ein helles Licht in meinem Leben ging ger­ade für mich aus.
Wir wer­den dich ver­mis­sen.
Juha Mat­ti Nakari ( 9.9.1944 – 25.11.2023 )

https://www.facebook.com/marko.nakari

Dirk Bracke

Wir haben vor eini­gen Tagen ein beson­ders schönes Foto von Dirk aus dem Jahr 2004 ent­deckt, mit dem wir an dieser Stelle nach seinem Unfall­tod 2018 beson­ders an ihn erin­nern möcht­en.

Dirk nach sein­er Pro­mo­tion mit dem Dok­torhut, den seine Kolleg:innen gebastelt hat­ten.

Sein Dok­tor­vater, Dr. Ben(jamin) Davy, schreibt dazu, „…die erfol­gre­iche Dis­pu­ta­tion war für ihn und für mich ein sehr bewe­gen­des Ereig­nis (und das sieht man seinem Grin­sen auch an).”

Dirk ver­starb bei einem Autoun­fall im März 2018.

Dieter Delius

Traueranzeige Dieter Delius
Erich Behrendt, Dieter Delius, Ulrich Lübbermann
Erich Behrendt, Dieter Delius und Ulrich Lüb­ber­mann im Gespräch in der Alt­stadt (2003 oder früher)

Es war Ender 1970er Jahre als ich Dieter Delius zum ersten Mal traf. Er war im Vor­stand des Ortsvere­ins Alt­stadt der SPD und es ging natür­lich um das Jugendzen­traum Alt­stadt, das Nach­fol­ge­pro­jekt für die Ein­rich­tung im Einkauf­szen­trum Löhrhof (dem Vor­läufer des Palais Vest). 

Er gehörte wie Ulrich Lüb­ber­mann zu den weni­gen kom­mu­nalen SPD Poli­tik­ern, mit denen wir regelmäßig im Dia­log standen. Sein Inter­esse für Kul­tur­the­men und Städte­bau, sein kri­tis­ches Ver­hal­ten zur eige­nen Partei, aber auch seine vielfälti­gen Ver­wick­lun­gen in kom­mu­nale Baupro­jek­te waren dabei immer wieder The­ma.

Es war und blieb ein erhe­blich­er Dis­sens über die Selb­stver­ständlichkeit eigen­er ökonomis­ch­er Vorteile und dem Ansatz des Holzwurm, genau dieses abzulehnen und z. B.  kosten­freie Ein­trittskarten zu Kul­turver­anstal­tun­gen abzulehnen.

Seine kri­tis­che und auch oft hemd­särm­liche Kom­mu­nika­tion, das häu­fige (zufäl­lige) Tre­f­fen in Cafés und das Palav­ern über die große und kleine Poli­tik fehlte mir in den let­zten Jahren, und ich werde es weit­er­hin ver­mis­sen. Erich

Mutter von Ulrich

Erich hat als aufmerk­samer Zeitungsleser die Tode­sanzeige von Else Stöckl ent­deckt – siehe Anlage.

Ulrich hat­te auf unsere Ein­ladun­gen nicht reagiert, daher ist für mich unklar, ob er sich über einen Kon­takt freuen würde.