Im Januar berichtet die „taz”, dass die kreisfreie Stadt Bottrop trotz klammer Finanzen innerhalb von 10 Jahren den CO2-Ausstoß um fast die Hälfte reduziert hat.
Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW): „Ich finde das, was Bottrop macht, gut. Kaum eine andere Stadt steht für Kohleenergie und damit für die vergangene Energieform. Ihr Wandel hat eine Vorbildfunktion. Die Stadt konnte durch eine Vielzahl von Initiativen die Emissionen senken. Wenn alle so weit wären wie Bottrop, wir wären einen Schritt weiter.“
Dies könnte ein Vorbild für das Vest Recklinghausen sein.
Der „taz”-Artikel von Steve Przybilla ist hier nachzulesen.