„Von der Schlagzeile erschlagen“: was Negativnachrichten bewirken (können)

7. Dezem­ber, 19 Uhr, Reck­ling­hausen, Willy Brandt Haus, Prof. Maren Urn­er zu Gast bei der Region­al­gruppe Ruhr:

Zeitung lesen, Radio hören, Tagess­chau guck­en, im Inter­net googeln, Social Media ver­fol­gen – das gehört zum All­t­ag der meis­ten Men­schen.

Immer wieder pras­seln dabei schlimme Nachricht­en auf uns ein: Nahostkon­flikt, Kli­makrise, der bevorste­hende teure (Heizungs-)Winter, die näch­ste Coro­na-Welle, die ange­bliche „Flüchtlings­flut“. Das bewirkt bei vie­len, dass sie gen­ervt sind, verängstigt wer­den, Nachricht­en abschal­ten, nicht mehr hören wollen oder gar Infor­ma­tion ganz ver­mei­den.

Maren Urner / Foto: Lea Franke
Maren Urn­er © Lea Franke

Der Jour­nal­istin­nen­bund, das Net­zw­erk für Frauen in den Medi­en, set­zt sich für Qual­ität­sjour­nal­is­mus ein. Die Region­al­gruppe Ruhr lädt in Koop­er­a­tion mit der Volk­shochschule Reck­ling­hausen zu Infor­ma­tion und Gespräch mit Prof. Maren Urn­er ein: Über die Ver­bre­itung von schlecht­en Nachricht­en, Neg­a­tiv-Schlagzeilen und Schwarz-Weiß-Jour­nal­is­mus, und was dem ent­ge­gen­zuset­zen ist: Aufk­lären statt anheizen. Kon­flik­t­sen­si­tiv bericht­en, kon­struk­tiv miteinan­der stre­it­en … Die Volk­shochschule Reck­ling­hausen bit­tet um → Anmel­dung

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